Um das Jahr 200 n. Chr. wurden die Scherben umgelagert und das Hangstück darüber planiert.

Über diese zweite Phase gibt es noch keine Erkenntnisse.

Die Scherben aus dem Befund 1 sprechen für das Herrichten und den Verzehr von Speisen

auf gehobenen Niveau von über 10 Personen. Die Lage in Quellnähe und Siedlungsferne sprechen für eine kultische Nutzung.

Schlacken, Kalksteine und Geländebefunde deuten auf eine Kalkbrennerei.

Ein Eisenstück deutet auf die Tätigkeit einer Schmiede hin.